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Krebsprävention: 8 Tipps zur Reduzierung Ihres Risikos

04th Feb 2022
Read Time:7.96 min
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In bestimmten Fällen wird eine Krebspräventionsstrategie, die in einer Studie vorgeschlagen wurde, in einer anderen nicht empfohlen

Besorgt über die Krebsprävention?

Sie haben zweifellos widersprüchliche Ratschläge zur Krebsprävention gehört. In bestimmten Fällen wird eine Krebspräventionsstrategie, die in einer Studie vorgeschlagen wurde, in einer anderen nicht empfohlen

Übernehmen Sie Verantwortung, indem Sie Veränderungen vornehmen, z. B. indem Sie sich gesund ernähren und sich regelmäßig untersuchen lassen.

Unser Wissen über Krebsprävention ist häufig im Wandel. Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass Ihre Lebensgewohnheiten einen Einfluss auf Ihr Krebsrisiko haben. Wenn Sie sich also Gedanken über die Krebsprävention machen, können Sie sicher sein, dass kleine Änderungen Ihres Lebensstils einen Unterschied machen können. Werfen Sie einen Blick auf die Vorschläge der SLTL Group zur Krebsprävention.

1. Ernähren Sie sich gesund

Kluge Entscheidungen im Supermarkt und beim Essen tragen zwar nicht zur Krebsprävention bei, senken aber Ihr Risiko. Die Ernährung kann mit einer von zehn Krebserkrankungen (10 %) in Verbindung gebracht werden, wobei weniger als fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag mehr als die Hälfte davon verursachen.

  • Achten Sie auf einen gesunden Body-Mass-Index (BMI).
  • Wählen Sie weniger kalorienreiche Lebensmittel wie raffinierte Kohlenhydrate und tierische Fette, um Gewicht zu verlieren und schlanker zu werden.

Wie wir sagen: Gesundes Herz ist ein glückliches Herz< /strong>! Nicht nur Krebs, sondern durch die Übernahme gesunder Ernährungsgewohnheiten können Sie das Risiko verschiedener Herzkrankheiten vermeiden und verhindern, wie z. koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und können von der Platzierung von STENTS während einer Angioplastie oder einem Besuch beim Kardiologen absehen.

2. Seien Sie körperlich aktiv

Es hat sich gezeigt, dass körperliche Aktivität unter anderem das Risiko für Brust-, Gebärmutterschleimhaut-, Prostata- und Dickdarmkrebs senkt. Es verringert auch die Wahrscheinlichkeit, an anderen schweren Krankheiten wie Diabetes und Herzerkrankungen zu erkranken, und hilft Ihnen außerdem, Ihr Gewicht zu regulieren.

Erwachsene, die sich körperlich betätigen, fördern ihre Gesundheit. Um jedoch erhebliche gesundheitliche Vorteile zu erzielen, sollten Sie jede Woche mindestens 150 Minuten mäßige aerobe Aktivität oder 75 Minuten starke aerobe Aktivität anstreben. Eine Kombination aus moderater und anstrengender Aktivität ist ebenfalls möglich. Bauen Sie als allgemeines Ziel mindestens 30 Minuten körperliche Aktivität in Ihren Tagesablauf ein – und wenn Sie mehr schaffen, umso besser.

Verwalten Sie das Gewicht. Sie werden überrascht sein, dass Übergewicht oder Fettleibigkeit mit einem höheren Risiko für 13 Krebsarten verbunden sind. Die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts kann das Auftreten von Brust-, Prostata-, Lungen-, Dickdarm- und Nierenkrebs verringern.
3. Suchen Sie regelmäßig einen Arzt auf: Regelmäßige Selbstuntersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen auf bösartige Erkrankungen der Haut, des Dickdarms, des Gebärmutterhalses und der Brust können beispielsweise Ihre Chancen verbessern, Krebs frühzeitig zu erkennen, wenn die Behandlung am wahrscheinlichsten wirksam ist. Durch rechtzeitige Tests können einige Krebsarten frühzeitig erkannt werden, wenn sie klein sind, sich noch nicht ausgebreitet haben und daher leichter zu behandeln sind.

Bei Gebärmutterhals- und Dickdarmkrebs können diese Tests sogar die Entstehung von Krebs verhindern. Besprechen Sie die Tests auf Brust-, Gebärmutterhals-, Dickdarm-, Lungen- und Prostatakrebs mit Ihrem Arzt und erkundigen Sie sich nach dem für Sie am besten geeigneten Krebsvorsorgeplan.

4. Vermeiden Sie Tabak

Tabakkonsum wird mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten in Verbindung gebracht. Verschiedene Krebsarten, darunter Lungen-, Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Bauchspeicheldrüsen-, Blasen-, Gebärmutterhals- und Nierenkrebs, stehen mit dem Rauchen in Zusammenhang. Das Kauen von Tabak wird mit Mund- und Bauchspeicheldrüsenkrebs in Verbindung gebracht. Passivrauchen, d. h. auch wenn Sie keinen Tabak konsumieren, kann Ihr Lungenkrebsrisiko erhöhen. Studien zufolge ist Zigarettenrauchen für etwa 80 % der Todesfälle durch Lungenkrebs und 30 % aller Krebstodesfälle in den Vereinigten Staaten verantwortlich.

5. Trinken Sie nicht oft

Alkoholkonsum erhöht das Risiko, an Mund-, Rachen-, Speiseröhren-, Kehlkopf-, Leber- und Brustkrebs zu erkranken. Ihr Risiko steigt, wenn Sie mehr Alkohol konsumieren. Wer Alkohol konsumiert und raucht, hat ein deutlich erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Ärzte empfehlen, in Maßen, in kleineren Portionen und in regelmäßigen Abständen zu trinken, um bestimmten Krebsarten und anderen chronischen Krankheiten vorzubeugen.

6. Schützen Sie sich vor der Sonne

Vitamin D kann erhalten werden, indem man sich mäßiger Sonneneinstrahlung aussetzt; Eine übermäßige Exposition kann jedoch zur Entstehung von Krebs beitragen. UVA, UVB und UVC sind die drei Formen des ultravioletten Lichts. UVB gilt als Hauptursache für Krebs. UV-Strahlen können sowohl Katarakte als auch welke Haut verursachen. Hautkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten – und eine der am besten vermeidbaren. Probieren Sie diese Tipps aus:

Vermeiden Sie die Mittagssonne. Vermeiden Sie die Sonne zwischen 10 und 16 Uhr.

Bleiben Sie im Schatten. Wenn Sie draußen sind, versuchen Sie, so nah wie möglich am Schatten zu bleiben. Auch eine Sonnenbrille und ein breitkrempiger Hut sind von Vorteil.

Bedecken Sie exponierte Bereiche. Tragen Sie Kleidung, die dicht gewebt und locker sitzt, um so viel wie möglich von Ihrer Haut zu bedecken.

Sparen Sie nicht an Sonnenschutzmitteln. Verwenden Sie auch an bewölkten Tagen einen Breitband-Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30.

Vermeiden Sie Solarien und Sonnenlampen. Sonnenlicht überträgt UV-Strahlen, die die Hauptursache für Hautkrebs sind.

7. Warten Sie nicht auf die Impfung und rechtzeitige Vorsorgeuntersuchungen

Krebsprävention beinhaltet den Schutz vor bestimmten Virusinfektionen. Verschiedene Viren und Krankheiten können Gebärmutterhalskrebs und andere bösartige Erkrankungen im Genitalbereich sowie Plattenepithelkarzinome im Kopf- und Halsbereich verursachen. Sprechen Sie also mit Ihrem Arzt über verfügbare Impfungen und lassen Sie sich gegen folgende Krankheiten impfen:

  • Hepatitis B.
  • Humanes Papillomavirus (HPV).

8. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen gegen riskantes Verhalten

Eine weitere wirksame Taktik zur Krebsabschreckung besteht darin, riskante Verhaltensweisen zu vermeiden, die zu Infektionen führen können, die wiederum das Krebsrisiko erhöhen könnten. Zum Beispiel:

Umsetzen Sie sichere Praktiken, um HIV, AIDS, HPV und andere sexuell übertragbare Krankheiten zu vermeiden, die hauptsächlich eine Quelle für Gebärmutterhalskrebs sind, aber auch das Risiko für Kehlkopfkrebs und andere Krebsarten erhöhen können.

Teilen Sie keine Nadeln; Um die Ausbreitung von HIV, Hepatitis B und Hepatitis C einzudämmen, die alle das Risiko für Leberkrebs erhöhen. Suchen Sie eine fachkundige Behandlung auf, wenn Sie Angst vor Drogenmissbrauch oder -sucht haben.

Author Bio

ALEX
ALEX
MARKETING MANAGER

Alex ist Marketingmanager bei der SLTL Group mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Faserlaser-Schneid- und Schweißmaschinen, Experte für Roboterprogrammierung und Entwicklung von Roboter-Laserschneid- und Schweißmaschinen.